Es ist nicht lange her, da wurde ich noch regelmäßig gefragt, wofür E-Mail-Newsletter eigentlich gut sein sollen. Jeder Mensch habe doch zu viele davon in der Mailbox und lösche fast alle ungeöffnet, hieß es häufig.
Diese Frage taucht inzwischen nicht mehr oft auf. Das liegt vermutlich zum einen daran, dass elektronische Newsletter heute meistens mehr Qualität bieten als noch vor wenigen Jahren. Auch hat sich unter seriösen Unternehmen inzwischen herumgesprochen, dass die Empfänger nur mit Informationen beglückt werden sollten, wenn sie das auch ausdrücklich gewünscht haben. Dadurch steigt die Akzeptanz des Instruments gewaltig.
Die Firmen Faktenkontor und Toluna haben nun im Rahmen einer repräsentativen Umfrage unter 1500 Bundesbürgern ermittelt, dass die Deutschen dem Kommunikationsweg Newsletter tatsächlich äußerst aufgeschlossen gegenüberstehen.
Ein Drittel sind Unternehmensnachrichten
Demnach bezieht fast die Hälfte aller Befragten regelmäßig elektronische Newsletter. Und diese Zahl werde noch deutlich zunehmen, prophezeien die Urheber der Studie. Nach ihren Angaben wollen nur fünf Prozent der Abonnenten in Zukunft keine weiteren Infomails beziehen.
„Wichtig für die Unternehmens-PR: Ein Drittel der Abos sind Newsletter mit Unternehmensnachrichten“, betonen Faktenkontor und Toluna.
Die Hälfte der Abonnenten bezieht ein bis drei regelmäßige Infomails, 16 Prozent bekommen sogar mehr als acht Newsletter. Zwei Drittel der befragten Abonnenten planen, die Zahl weiter zu erhöhen.
Anregungen, wie und warum Sie Newsletter für sich nutzen sollten, erhalten Sie hier.
[…] Und zwei Drittel der Befragten planen, weitere Newsletter zu bestellen, so berichtet der Kölling Medien-Service […]
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